Chapo
Specifications
- Aufnahme: Sonntag, 03 März 2024
- Aufnahmeart: Abgabe
- Geburtsdatum: 22.3.23
- Rasse: Schweizer Schäferhund
- Größe: Groß
- Gewicht: 30kg
- Geschlecht: Männlich, nicht kastriert
- Erforderliche Erfahrungen: Für Anfänger geeignet
- Vermieterbescheinigung erforderlich: Ja
Das sollten Sie über mich wissen
Update April 2024:
Leider können wir Chapo tatsächlich nicht mehr viel helfen...Seine Hüfte ist nicht die Beste und wir haben uns nach Gesprächen mit mehreren Tierärzten dazu entschieden, Goldimplantate setzen zu lassen. Damit haben wir in der Vergangenheit bereits gute Erfahrungen gemacht. Was seine Fehlstellung im linken Vorderbein angeht, sind die Diagnosen und Prognosen leider sehr ernüchternd ausgefallen...Chapo hätte mit 6 Monaten bereits operiert werden müssen, um das zu vermeiden, was jetzt im Wachstum mit seinem Bein passiert ist. Die Fehlstellung ist leider nicht mehr rückgängig zu machen, da das Wachstum nun abgeschlossen ist. Der arme Kerl hat bereits Arthrose im Ellenbogen und das mit gerade einmal 12 Monaten! Man muss das ganze jetzt gut im Auge behalten und ggf. mit Schmerzmedikamenten arbeiten. Aber auf langfristige Sicht wird wohl eine Amputation des Beines unumgänglich sein, um Schmerzen zu vermeiden. Eine dauerhafte Medikamentengabe in so jungen Jahren bringt ja leider auch noch ganz andere Probleme mit sich.
Im Moment kann aber erst einmal alles so bleiben wie es ist.
Chapo ist einfach nur ein ganz ganz toller Kerl, gibt es da draussen irgendwo eine Familie für ihn, die ihn trotz der Baustellen aufnehmen möchte? Das Tierheim wird auch nach der Vermittlung für anfallende Operationskosten aufkommen! Ebenerdig sollte sein neues Zuhause sein und Kinder sollten aufgrund seiner stürmichen Art schon recht standfest sein.
Chapo befindet sich aktuell mitten in der Pubertät und er braucht gerade jetzt so dringend eine eigene Familie!
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Chapo musste leider aus familiären Krankheitsgründen noch vor seinem ersten Geburtstag sein bisherigen Zuhause verlassen. Was wir bisher wissen ist, dass er ein sehr freundliches und sensibles Wesen hat. Was wir noch wissen ist, dass Chapo ein Problem mit seinem linken Vorderbeinchen hat. Es gab beim Vorbesitzer schon einige Untersuchungen bei Fachärzten, die aber bisher keine wirklich befriedigenden Ergebnisse gebracht haben. Man "könne nichts an der Behinderung tun" und "müsse schauen, wie lange es so gut ginge". Wir werden Chapo nun selbst auch nochmal unseren Tierärzten vorstellen und hoffen inständig, dass einem so jungen Hund noch irgendwie anders geholfen werden kann.
Sobald wir mehr wissen, werden wir über den hübschen Kerl berichten.